Heute, am 3.6.25, kann sich die AfD wieder im Mittelpunkt eines dörflichen Gemeinwesens ‚bürgernah‘ präsentieren:
In Bergen wird sie sich vor dörflicher Kulisse als akzeptierten Teil der Bevölkerung wähnen dürfen und visuelle Social Media Dividende einfahren, wenn sie sich dort trifft, um sich auf die Wahl des oder der neuen Traunsteiner Landrat*in vorzubereiten.
Doch wie kommt es, dass eine, vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestufte Partei (die die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit gegen Muslim*innen und als nicht rein deutsch wahrgenommene Menschen immer weiter zuspitzt) , Räume, die jedoch von der gesamten Bevölkerung finanziert werden, überhaupt bekommt?
„Wie den Raumansprüchen der AfD effektiv entgegentreten?“ weiterlesen